Roadtrip Belgien Ostern 2025 – Teil 1

Da Maya die Woche vor den Herbstferien noch mit der Schule in Sachen Schüleraustausch in der Slowakei ist und sie erst am Freitagabend nach Hause kommt, geben wir ihr noch ein paar Stunden und fahren ganz entspannt erst am Samstagmittag los. Ursprünglich war eigentlich Südschweden geplant, ich hatte dabei aber nicht bedacht, das Moni in der zweiten Urlaubswoche noch einen Pflichttermin in der MHH hat. Daher wird sich Schweden wahrscheinlich auf 2027 verschieben.

Als Stellplatzapp nutzen wir übrigens ausschließlich park4night, sowohl für die Übernachtungsspots als auch für die Parkplätze über Tag.

Natur pur

11.10.2025 – Rødby

Anders als im Frühjahr geht es jetzt gleich in die richtige Richtung ;-). Ganz schön was los auf der Autobahn. Nach zwei längeren Staus auf der A2 und A7 wo wir uns wieder sehr über die Egoisten aufgeregt haben, die einfach über einen Rastplatz fahren um ein paar hundert Meter zu gewinnen und dadurch den Stau noch verschärfen (Dieses ist in Deutschland auch nicht erlaubt, juristisch gilt das als Umgehungsversuch des Staus und stellt einen Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung (§ 2 Abs. 1 StVO) dar, da Rastplätze nicht dem durchgehenden Verkehr gewidmet sind. Wenn man dabei erwischt wird, kostet es 75 €.), machen wir Rast- und Tankstopp auf dem Autohof in Bispingen. Diese Gelegenheit nutze ich auch uns ein Fährticket für die Verbindung Puttgarden (Fehmarn) nach Rødby zu buchen. Läuft allerdings ein bisschen blöd. Fährticketpreis liegt bei 109,00 €, ich gebe alle unsere Daten ein und als ich dann die Fähre für 20:40 Uhr buchen möchte, ist der Preis auf 130,00 € gestiegen. So ein Mist, aber schwimmen ist keine Alternative, daher muss ich zähneknirschend zustimmen. Was cool ist, wenn man gehbehinderte Personen dabei hat, kann man das direkt bei der Buchung schon mit angeben.

Kurz vor 20 Uhr kommen wir in Puttgarden an und bekommen am Checkin ein oranges DIN-A4-Blatt mit Behinderungszeichen für die Windschutzscheibe. Als das Boarding beginnt werden wir erst kurzzeitig an der Straßenseite zwischengeparkt und werden dann auf das obere Parkdeck gewiesen. Ein bisschen mulmig ist mir dabei schon. An der Auffahrt steht, max. Höhe 3,15 m und wir sind wie hoch? – Genau 3,15 m. Der Einweiser weiß hoffentlich was er da tut. Als wir in das Schiff reinfahren, werden wir wieder links ran gelotst und nachdem einige weitere Fahrzeuge an uns vorbeigefahren sind, dürfen auch wir. So genial, damit stehen wir jetzt genau auf Höhe des Aufzugs.

Das Schiff ist ganz schön am schaukeln. Geradeaus gehen ist gar nicht so einfach, aber nach knapp 40 Minuten ist alles vorbei und wir legen schon in Rødbyhavn an. Jetzt geht es für uns nur noch knapp 10 Kilometer weiter zum Übernachtungsplatz direkt in Rødby auf einen offiziellen Übernachtungsplatz der Gemeinde am Fußballplatz. Bezahlung läuft über einen QR-Code. Abfotografieren, auf der Webseite alle Daten inkl. Kreditkarte eingeben und fertig. Total easy. Dann mal gute Nacht, die Fahrt war anstrengend.

Übrigens sind wir jetzt auf Lolland und Lolland ist eine der flachsten Regionen Dänemarks, rund um Rødby liegt das Land teils unter dem Meeresspiegel. Und Rødby ist auch der Ort, wo wir uns vor 25 Jahren verlobt haben.

Dodekalitten

12.10.2025 – Dodekalitten, Maribo, Nystad und südlicher geht es nicht

Nach einer ruhigen Nacht geht es direkt zu unserem ersten Besichtigungsziel bei Kragenæs. Die Dodekalitten bestehen aus 12, im Moment sind aber nur 11 da, einer hat wohl Reißaus genommen, großen 7-9 Metern hohen Figuren, die Kreisrund angeordnet sind und alle zur Mitte schauen. Während der Tagesstunden spielt elektroakustische Musik, die sich dynamisch an Licht, Wetter und Jahreszeit anpasst. Ein magischer, mystischer Ort und wenn man in der Nähe ist, definitiv ein Besuch wert.

Nächster Stopp ist in Maribo, hier steht einer der bedeutendsten gotischen Backsteinbauten Dänemarks, der Maribo-Dom. Aufgrund einer laufenden Messe können wir aber leider nicht reingehen. Der Ort an sich ist klein aber fein. Hier gibt in einer sehr guten Bäckerei auch den ersten Kardamonsnegle der Dänemarktour. Ganz in der Nähe liegt übrigens auch Nordeuropas größter Safaripark, der Knuthenborg Safaripark. Den haben wir allerdings nicht besucht, obwohl das sogar mit dem Wohnmobil funktioniert hätte.

Nun geht es quer über die Insel nach Nysted. Soll laut Beschreibung ein schönes kleines Hafenstädtchen sein, flasht uns jetzt aber nicht so wirklich. Daher fällt der Aufenthalt hier deutlich kürzer aus als geplant.

Da wir nun noch Zeit haben, fahren wir auch noch an den südlichsten Punkt Dänemarks. Den nördlichsten haben wir ja letztes Jahr schon besucht. Der südlichste Punkt ist die Gedser Odde, eine Steilküste an der Südspitze der Insel Falster und ist gleichzeitig auch der südlichste Punkt aller skandinavischen Länder. Dieser Ausflug lohnt sich definitiv. Tolle Natur hier.

Heute übernachten wir nahe Nykøbing Falster auf einem schönen privaten Wohnmobilstellplatz. Nachdem wir gestern ganz alleine standen, sind wir heute zu zweit. Ein Spanier ist auch noch hier.

wunderschöne Gasse

13.10.2025 – Nykøbing Falster, Hesnæs

Bevor wir uns Nykøbing Falster anschauen, erst noch ein Einkaufsstopp im Rema 1000, unser Supermarktfavorit in Dänemark. Wenn wir im Ausland sind, wollen wir auch die Produkte aus dem jeweiligen Land kaufen und dafür ist der Rema 1000 sehr gut geeignet. Gehört preislich auch zu den günstigeren Märkten in Dänemark.

Wir sind dem Irrtum aufgesessen, das Nykøbing Falster die älteste Fußgängerzone Dänemarks besitzt, dem ist aber wohl nicht so. Die älteste ist wohl in Randers, wo wir zwar letztes Jahr im Zoo waren, aber nicht in der Fußgängerzone. Schön ist es hier aber trotzdem. Ein Tipp für euch, an der Klosterkirken gibt es die Stor Kirkestræde. Die ist noch viel uriger wie der andere Teil der Fußgängerzone. Ohne Geocaching wäre uns dieser tolle Ort wohl verborgen geblieben. Uns ist ja schon vergangenes Jahr aufgefallen, das Dänemark sehr Halloweenaffin ist, aber hier wird dem ganzen die Krone aufgesetzt. Wahnsinn was man hier für skurille Dekorationen findet. Mit Halloween selbst haben wir ja nix am Hut, aber das ist schon echt genial gemacht.

Aufgrund des tollen Wetters heute, fahren wir den Übernachtungsplatz schon am frühen Nachmittag an. Wir wollen noch ein bisschen das Wetter und die Natur genießen. Heute Nacht stehen wir abgelegen in Hesnæs am alten Seglerhafen. Eine Sturmflut vor zwei Jahren hat sehr zerstört, daher liegen aktuell auch keine Schiffe im Hafen.

Hesnæs ist ein kleines, historisches Fischerdorf, das für seine einzigartigen Schilfhäuser bekannt ist, die mit isolierendem Schilfrohr verkleidet sind und ein typisches Fachwerk mit Reetdach besitzen. Diese Häuser gelten als eine besondere Sehenswürdigkeit der Region und verleihen dem Dorf einen malerischen Charakter. Ein Muss hier einmal durchzuschlendern. Ein bisschen weiter durch den Wald an die Küste kommmt man zu ganz tollen Naturspots. Auch hier unbedingt eine kleine Runde drehen.

Nachmittags noch zu dritt, stehen wir heute Nacht ganz alleine hier und da der Hafenmeister scheinbar Urlaub hat, sogar kostenfrei.

alles Schilf oder was

14.10.2025 – Møns Klint, Stege, Faxe Ladeplads

Wer kennt sie nicht? – Die Kreidefelsen von Rügen. Das kann Dänemark aber auch, Møns Klint gilt als die „kleine Schwester“ der Kreideküste Rügens. Die weißen Klippen erstrecken sich über fast 7 km Küstenlinie im Osten der Insel Møn und bieten fantastische Aussichten auf das türkisfarbene Meer. Leider bleibt die Sonne heute verborgen, somit kommt das Farbspiel nicht ganz so spektakulär daher. Møns Klint ist außerdem für seinen „Dark Sky Park“ bekannt, in dem bei klaren Nächten und kaum vorhandener Lichtverschmutzung Millionen Sterne sichtbar sind.

Parken kann man direkt am GeoCenter, einem interaktiven Naturkundemuseum. Die Anfahrt ist insbesondere mit einem Wohnmobil ein bisschen abenteuerlich über geschwungene Straßen hoch und runter durch den Wald, max. Steigung 15 %. Da der Straßenbelag sehr rutschig wirkt, würde ich bei Regen hier nicht mit dem Wohnmobil entlang fahren. Wenn man es aber hierhin geschafft hat, unbedingt die fast 500 Stufen runter an den Strand gehen.

Anschließend eine kleine Runde durch Stege, die „Hauptstadt“ von Møn, ganz nett hier. Kleiner Funfact am Rande, im 15. Jahrhundert spielte Stege eine bedeutende Rolle im Heringhandel und war damit wirtschaftlich sehr wichtig. Trotzdem wurde die Burg Stegehus im 16. Jahrhundert von den Bürgern selbst gesprengt, was den Niedergang der Stadt einläutete. Das nennt man wohl ein klassisches Eigentor.

Für unseren heutigen Übernachtungsspot verlassen wir die Insel Møn und wechseln auf die Hauptstadtinsel Sjæland. Es geht nach Faxe Ladeplads zum Stellplatz an der Marina. Der Orst ist ein kleiner Hafen- und Ferienort mit etwa 2.500 Einwohnern. Ursprünglich hieß der Ort Hylleholt, bis im 19. Jahrhundert der Name Faxe Ladeplads verwendet wurde, als die Grafschaft Vemmetofte einen Hafen baute, um die Kalksteinindustrie in der nahegelegenen Stadt Faxe zu bedienen. „Ladeplads“ bedeutet übersetzt „Lagerplatz“, was auf die wirtschaftliche Bedeutung des Ortes als Umschlagsplatz hinweist.

Die Fahrt war wohl sehr lang.

15.10.2025 – Wasser des Volkes, Stevns Klint, Brøndby

Mangels Rema 1000 kaufen wir heute bei Netto mit Hund ein, also der Netto mit dem Scotch-Terrier. Positive Überraschung, auch hier gibt es überwiegend dänische Produkte zu kaufen, so ergibt sich für uns noch eine gute Alternative zum Einkaufen. Unter anderem landet hier „Wasser des Volkes“ im Einkaufswagen, ja, so steht es tatsächlich auf den Wasserflaschen drauf, „Folkets vand“.

Als nächster Stopp ist eigentlich Stevns Klint geplant, da wir aber das letzte Stück nicht nach Navi fahren, sondern nach Schildern landen wir „versehentlich“ am stillgelegten Kalksteinbruch von Stevns Klint. Durchaus interessant hier, von daher ein lohnenswerter ungeplanter Halt. Jetzt aber weiter zur eigentlichen Klint. Hier haben wir super Glück mit dem Wetter, denn bei strahlendem Sonnenschein sehen die Klippen einfach magisch aus und wir können selbst mit dem Handy wundervolle Fotos schießen. Die Kirche an der Abbruchkante von Stevns Klint ist die Alte Kirche von Højerup. Ursprünglich lag die Kirche etwa 50 Meter von der Kliffkante entfernt, doch durch die Erosion rückte die Abbruchkante immer näher, bis 1928 der Chorraum der Kirche abstürzte und ins Meer fiel. Heute ist der Chorbereich durch eine Aussichtsplattform ersetzt worden, die einen beeindruckenden Blick über die Klippen und das Meer bietet.

Morgen soll es nach Kopenhagen gehen. Dazu habe ich drei Stellplätze an der Køge Bugt herausgesucht. Ich vermute das hier oben doch ein paar mehr Camper unterwegs sind. Daher wollen wir zuerst in Brøndby schauen und wenn es dort nicht klappt in Greve oder Mosede. Wir haben aber Glück und erwischen in Brøndby den letzten Platz. Im Sommer können hier an der Marina über 20 Mobile stehen, jetzt im Herbst/Winter nur 5, da der andere Platz wie in vielen Marinas für das Winterlager der Boote benötigt wird.

Mit Fußball haben wir ja absolut nichts am Hut, aber über den hier ansässige Verein gibt es einige lustige Anekdoten. So bringen Brøndby-Fans regelmäßig eine Schiebetür (als symbolisches und eher improvisiertes Fan-Utensil) mit ins Stadion. Diese Tür wird kreativ genutzt für gemeinsames Singen und Feiern und ist mittlerweile ein Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt bei den Heimspielen – ein echtes Unikat in der Fußballszene.

Mons Klint

16.10.2025 – Kopenhagen

Gestern abend hatte ich noch nach Tagestickets für den öffentlichen Nahverkehr geschaut. Da die Dänen diese Woche ebenfalls Ferien haben, gibt es in dieser Woche ein 12-Stunden-Sonderticket für knapp 8 € pro Person. Cool, so kommen wir günstig nach Kopenhagen. Aber erst stehen noch ca. 2,5 km Fußmarsch bzw. für Moni Scooter auf dem Programm. Irgendwie müssen wir ja zum Bahnhof kommen über den uns die S-Bahn in die Innenstadt bringt.

Erstes Ziel in der Stadt, ja ich weiß damit liegen wir voll im Klischee, ist natürlich die kleine Meerjungfrau und die ist wirklich klein. Sie misst nur ca. 1,25 m und zählt damit zu den kleinsten Wahrzeichen weltweit. Aber trotzdem ist der Besuch natürlich ein muss. Anschließend streifen wir ein bisschen durch die Stadt und lassen uns u.a. über die Strøget treiben, kommen dabei auch am Schloß Amalienborg vorbei und an der wahrscheinlich schönsten Ecke Kopenhagens, Nyhavn.

Nyhavn ist ein historischer und malerischer Hafenkanal in Kopenhagen, der zwischen 1670 und 1673 auf Befehl von König Christian V. angelegt wurde. Ursprünglich diente Nyhavn als Verbindung vom Meer zur alten Innenstadt am Kongens Nytorv und wurde von dänischen Soldaten und schwedischen Kriegsgefangenen ausgehoben. Der Hafen war damals ein geschäftiger Handelshafen, in dem Schiffe Waren und Fisch anlegten. Bekannt war das Viertel auch für seine vielen Kneipen, Tavernen und Bordelle, wo Seeleute, Händler und auch lokale Bewohner verkehrten. Der berühmte dänische Schriftsteller Hans Christian Andersen lebte 18 Jahre lang in Nyhavn und schrieb dort einige seiner Märchen. Heutzutage ist Nyhavn für seine bunten, hell gestrichenen Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert bekannt, die sich entlang des Kanals reihen und eine lebhafte Atmosphäre schaffen. Die alten Speicherhäuser entlang des Kanals wurden restauriert und beherbergen heute zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants mit Außenbereichen direkt am Wasser. Direkt am Hafenkanal gibt es unterirdische öffentliche Toiletten, die müsst ihr unbedingt aufsuchen, total urig und super sauber und dabei kostenfrei. Ein Scheißgeheimtipp sozusagen.

Letzter Höhepunkt auf unserer Kopenhagentour, Copenhill. CopenHill ist eine innovative und ungewöhnliche Freizeitanlage in Kopenhagen, die auf dem Dach der Müllverbrennungsanlage Amager Bakke errichtet wurde. Sie wurde 2019 eröffnet und bietet eine künstliche Skipiste mit einem Skilift sowie eine 450 Meter lange Piste mit speziellem Kunststoffbelag, die ganzjährig befahrbar ist. Neben Skifahren gibt es dort auch Wanderwege über das Dach und mit 85 Metern die höchste künstliche Kletterwand der Welt. Die Anlage vereint modernste Abfallbehandlung und Energieerzeugung, versorgt Kopenhagen mit Strom und Fernwärme, und wird durch das Freizeitzentrum zu einem stadtbildprägenden, nachhaltigen Wahrzeichen, das auch zur Klimaanpassung beiträgt. CopenHill steht für den innovativen Umgang mit städtischen Ressourcen und ist Teil von Kopenhagens Ziel, die erste CO2-neutrale Hauptstadt der Welt zu werden.

Man kann sich natürlich noch viel, viel mehr in dieser tollen Stadt anschauen, aber der Tag ist halt nur begrenzt und irgendwann „brennen“ auch die Fußsohlen und wir müssen schließlich auch noch die 2,5 km vom Bahnhof zur Marina in Brødby zurück. Unsere zweite Übernachtung hier in der Marina, bevor unser Roadtripp morgen weitergeht.

Stevns Klint

lustige und interessante Fakten über Kopenhagen

  • Ein kurioser Fakt über die kleine Meerjungfrau, auf Facebook wurde diese Dame einmal zensiert, weil sie oben ohne ist.
  • Christiana, eine selbstverwaltete Freistadt mitten in der Stadt, mit knapp 1.000 Einwohnern, eigene Gesetze und durch den Verkauf von Marihuana bekannt.
  • Rund 55% der Einwohner pendeln mit dem Fahrrad.
  • Täglich werden in Kopenhagen über 1,3 Millionen Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt.
  • Tivoli-Park, ein historischer Vergnügungspark mitten in der Stadt mit altmodischen Fahrgeschäften, die älteste Achterbahn ist über 100 Jahre alt.
  • Die berühmte Einkaufsstraße Strøget wurde in den 60er Jahren eröffnet und ist mit einer Länge von 1,1 km die längste ihrer Art in Europa.

Nyhavn

coming soon… Teil 2

Teil 1 endet hier. In Kürze geht es mit Teil 2 des Roadtripps weiter.

God appetit

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