Herbst 2023 – Hannover, Niebüll (Sylt) und Hamburg – Teil 2

Fortsetzung des Blogs “Herbst 2023 – Polen”

Nachfolgend nun der 2. Teil unseres Herbsturlaubs.

Sylt Strand

08.10.2023 – Hannover

Wie schon im letzten Blogartikel geschrieben, ist heute Pistentag, knapp 600 km bis nach Hannover stehen auf dem Programm und es läuft echt gut. Nicht übermässig viel Verkehr und vor allem keine Staus. In Polen wird der Tank noch einmal bis zum Rand gefüllt. Die Günstigste erwischen wir allerdings nicht. Seit wir das letzte Mal hier lang gefahren sind, wurde noch eine Orlen-Tankstelle gebaut und die ist, wie wir im 1. Teil schon gelernt haben, aktuell am günstigsten. Aber immerhin deutlich weniger als in Deutschland bezahlt.

Gegen 18 Uhr kommen wir dann auf dem MHH-Parkplatz an, der auch einen offiziellen Wohnmobilstellplatz besitzt, 10 € für 24 Stunden. Hatte eigentlich vermutet, das es hier nachts sehr unruhig ist, aufgrund der naheliegenden Straße und eventuellen Hubschrauberanflügen, aber die Nacht ist tatsächlich sehr ruhig. Die Straße hört man kaum und den Hubschrauber um 5 Uhr habe ich zwar registriert, bin aber unmittelbar danach wieder eingeschlafen.

Nachdem die Hürde 49€-Ticket buchen erfolgreich genommen ist, fahren wir abends aber noch kurz in die Innenstadt um eine Kleinigkeit zu essen und ausser Autobahn mal was anderes zu sehen.

die Wahrheit

09.10.2023 – Hannover und Niebüll

Moni trifft sich mit Leon hier auf dem Parkplatz, damit sie zusammen in die MHH gehen können. Maya und ich fahren derweil mit der Straßenbahn in die Stadt. Das Wetter meint es nicht wirklich gut mit uns, aber im Wohnmobil sitzen bleiben und warten ist nicht wirklich eine Option. Auf dem Plan steht heute ein bisschen durch die Stadt schlendern und vielleicht noch den ein oder anderen Cache mitzunehmen. Daher fahren wir als erstes auch zum Zoo Hannover. Dort befindet sich ein Cache mit sehr vielen Favoritenpunkten, den wir uns nicht entgehen lassen wollen und der “GeoZOOcache”, GC5YJXT ist wirklich ein absolutes Highlight. Ich will hier nicht zu viel verraten, aber ihr findet hier einen großen Kasten mit mehreren Zootieren. Ihr müsst euch nun mehrere Tiergeräusche anhören und dann bestimmen, welche Geräusche, bzw. Tiere hier nicht zusammenpassen. Bei richtiger Lösung kann man dann die Schublade aufziehen und kommt so an das Logbuch.

Im Hauptbahnhof gibt es noch einen tollen Labcache mit einer richtig coolen Geschichte dazu, “Geisterstunde im Hauptbahnhof”. Ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs, auf dem Ernst August Platz, findet ihr die wohl kurioseste Sehenswürdigkeit Hannovers. Man übersieht oder überhört sie schnell, aber der Labcache führt uns mit einer Station direkt hierhin, die wahrscheinlich kleinste Disko der Welt, der singende Kanaldeckel, der sogar eine eigene Internetseite besitzt. Was für eine geniale Idee!

Bevor es Mittags zurück geht zum MHH Parkplatz, essen wir noch eine Kleinigkeit. Maya holt sich Pizzastücke aus der Backfactory und ich finde einen super Chinamann und esse eine Nudelbox mit Hühnerfleisch und Lemongras. Saulecker. Wenn ihr hier in der Nähe seit, schaut mal vorbei. Den Namen des Lokals weiß ich leider nicht mehr und bei Google Maps findet ihr diesen auch nicht, aber wenn ihr vom Hauptbahnhof zum Kröpke geht und unten lang läuft, findet ihr ihn kurz vorm Kröpcke auf der rechten Seite.

15:30 Uhr rollt das Wohnmobil dann in Richtung Niebüll, wo wir spät abends bei Regen ankommen.

auf der Uwe-Düne

10.10.2023 Sylt: Westerland und Kampen

Heute ist nix mit lange schlafen, wir wollen schließlich nach Sylt.  Das Thema Sylt ist für mich ein bisschen zwiespältig. Landschaftlich soll es ja ganz toll sein, aber der ganze Hype um die Insel geht mir doch ziemlich gegen den Strich. Hier breiten sich die “Schönen und Reichen” aus und verdrängen die heimatliche Bevölkerung, die sich das Leben auf der Insel nicht mehr leisten können. Doppelhaushälften für 1 Mio. oder mehr sind hier keine Seltenheit, sondern normal. Auch 5-6 Millionen darf man gerne schonmal für ein großes Einfamilienhaus bezahlen. Rekordpreis, den wir jetzt hier gesehen haben, 11 Mio. Euro. Schon ziemlich pervers das Ganze. Eine Konsequenz daraus, hier auf der Insel ist der Personalmangel noch viel größer als im Rest von Deutschland. Wer z.B. in List arbeitet und von Niebüll aus pendelt ist über 1 Stunde unterwegs. Und wenn dann mal wieder eine der beiden Bahngewerkschaften meinen, sie müssten streiken, haben die Pendler hier die Arschkarte gezogen. Ohne Zug geht es auch nicht auf die Insel.

Gegen 9:00 Uhr stehen wir dann in Niebüll am Bahnhof und warten auf den Zug. Es geht dann später 11,3 km über den Hindenburgdamm, der das Festland mit der Insel verbindet. Ist irgendwie schon ein seltsames Gefühl mit dem Zug über die Nordsee zu fahren. Endstation ist Westerland. Seit dem Song der Ärzte hat wohl jeder schon einmal von diesem Ort gehört. Auch im Zuge des 9-€-Tickets war Westerland überall in den Medien. Aber eines muss man ganz klar sagen, Westerland ist nicht typisch Sylt. Ist ein ganz normaler Ort, wie sie überall in Deutschland zu finden sind. Wir schlendern ein bisschen durch und absolvieren noch einen Labcache und Virtual. So werden uns hier einige schöne Stellen gezeigt. An den Strand geht es leider nicht, da überall Kurtaxpflicht und das Wetter ist ja auch nicht das Beste. Das ist ja ein übliches Ärgernis mit der Kurtaxpflicht besonders an der Nordsee, aber ich schweife ab.

In Westerland steht übrigens die dreckigste Toilette Deutschlands. 1 Euro Eintritt pro Person um im wahrsten Sinne des Wortes Scheiße zu besichtigen und das ist auch nicht nur eine Momentaufnahme. Man braucht sich nur die ganzen Rezessionen bei Google anzusehen. Für so viel Geld erwarte ich eine Person die hier vor Ort ist und für Sauberkeit sorgt. Ach ja, übrigens, es ist die Toilette am Westerländer Bahnhof. Noch ein kurzer Zwischenfakt zu den Preisen hier auf der Insel, Puddingteilchen für 3,75 €.

Jetzt wollen wir aber auch noch etwas schönes sehen und setzen uns in den Bus nach Kampen. Einmal muss man ja die nördlichste Luxuseinkaufsmeile Deutschlands gesehen haben, der Strönwai, besser bekannt unter dem Namen Whiskeymeile, wobei das doch ein bisschen übertrieben ist für 200m. Hier findet man Luxusboutiquen in traditionellen Reetdachhäusern, einmalig auf der Welt. Ebenso gibt es wohl in Deutschland keinen weiteren Ort, der im Verhältnis zur Einwohnerzahl soviel Nobelgeschäfte zählt wie Kampen, nämlich knapp 480. Einwohner, nicht Nobelgeschäfte ;-) Der Rest ist mittlerweile vertrieben worden.

Schön an Kampen ist, dass architektonisch der dörfliche Charakter erhalten blieb. Auch die Dünenlandschaft ist wunderschön. Auf einem kleinen Spazierrundgang “stolpern” wir noch über die “Uwe-Düne”, die mit 52,5 m. u. NHH höchste Erhebung Sylts. Über eine Treppe kommt man so auf einen schönen Aussichtspunkt.

Boutique in Kampen

11.10.2023 – Sylt: Keitum, List, Festland: Leck

Heute geht es wieder früh aus dem Bett, für Nachmittags ist Regen angesagt. Die Teilchen holen wir schon in Niebüll, wir sind ja lernfähig. Auf der Zugfahrt bin ich noch mit dem Labcache “Moin Sylt, wir kommen” beschäftigt. Mal wieder eine absolut geile Cacheidee. Während der Zugfahrt müssen in fester Reihenfolge und dadurch unter Zeitdruck, der Zug fährt ja weiter, mehrere Fragen ergoogelt und beantwortet werden. Gestern auf der Hinfahrt Station 1 und 2 erledigt, auf der Rückfahrt dann 3 und heute auf der Hinfahrt die fehlenden 4 und 5. Was für ein Spaß.

Diesmal fahren wir nicht durch bis Westerland, sondern steigen im alten Fischerdorf Keitum aus, mit seinen vielen teils sehr alten Friesenhäusern und zahlreichen Alleen. Mittels zwei Labcaches lassen wir uns durch diesen wunderschönen Ort führen. Nicht nur wir sind der Meinung, das Keitum der schönste Ort hier auf der Insel ist. Das Weingut Balthasar Ress hat hier in Keitum übrigens auf einem Hektar den nördlichsten Weinberg Deutschlands angelegt. Das ist auch gar nicht so abwegig, da Sylt im Schnitt 1714 Sonnenstunden im Jahr hat. Wir hatten übrigens in unseren Sylttagen nur 1 bis 2 davon.

Da Moni noch eine Mission hat, fahren wir noch mit dem Bus zum nächsten nördlichsten “Highlight”, List der nördlichste Ort Deutschlands. Unterwegs kommen wir auch an der großen Wanderdüne vorbei. Am schönen Hafen ist Moni dann am Ziel. Fisch und Sylt? – Bei wem klingelt da was? – Genau, Gosch auf Sylt, der wohl bekannteste Fischverkäufer Deutschlands. Und oh Wunder, Moni kauft sich ihr Fischbrötchen natürlich an der nördlichsten Fischbude Deutschlands und ich bin wirklich positiv überrascht, gar nicht so teuer hier. Das Fischbrötchenpreisniveau so wie bei uns zu Hause auch. Deutlich teurer wirds natürlich im Restaurant. Das Brötchen nach Monis Aussage sehr lecker, Maya und ich können das allerdings nicht verifizieren, da wir beide eher den Landtieren zugeneigt sind.

Hier oben bei List befindet sich auch noch der Ellenbogen mit der nördlichsten Landstelle Deutschlands, die für uns aber leider nicht erreichbar ist. Landschaftlich muss das aber ein Traum sein. Wenn man den Ellenbogen besuchen möchte, kann man über eine mautpflichtige Straße (da privat) bis zum Parkplatz kurz vorm Leutturm Ost fahren und dann ca. 1 km über die Dünen zur nördlichsten Stelle gehen. Ein Bus fährt dort leider nicht hin.

Unsere Rückreise zum Festland verzögert sich heute leider, da ein Zug ausfällt und wir auf den nächsten warten müssen, der dann natürlich auch entsprechend voll ist. Übernachten tun wir heute nicht in Niebüll, da wir dringend entsorgen müssen. Im knapp 10 Kilometer entfernten Leck gibt es am Freizeitbad einen preiswerten Stellplatz mit Ver- und Entsorgung. 7,50 € und eine ruhige Nacht, passt. Nicht passen tun hier oben allerdings in vielen Fällen die Stellplatzgebühren. Plätze unter 20 Euro muss man schon fast mit der Lupe suchen. Wir wissen, da gibt es auch unter uns Wohnmobillisten sehr unterschiedliche Meinungen, aber ein einfacher Stellplatz mit 20 e oder mehr ist Abzockerei.

List

12.10.2023 – Sylt: Hörnum, Westerland, List

Haben wir genug von Sylt? – Nein, noch nicht. Morgens geht es wieder zurück auf den Stellplatz nach Niebüll und mit dem Zug wieder rüber auf die Insel. Mit dem Bus geht es dann weiter in den südlichsten Ort, nach Hörnum. Dieser ist aber eher enttäuschend, kein Flair und an den Leuchtturm kommt man auch nicht ran.

Die nächste Aktion ist ein bischen bekloppt, aber egal. Mit dem Bus ne halbe Stunde nach Westerland, weiter ne halbe Stunde nach List, ein Fischbrötchen für Moni kaufen und wieder zurück nach Westerland. Immerhin ist die Rückfahrt von List was Besonderes, da der Bus so was von voll ist. Genauso fühlen sich wahrscheinlich auch die Ölsardinen in der Dose. Es passt auch wirklich niemand mehr rein, die Stimmung im Bus ist dafür aber hervorragend.

In Westerland können wir dann doch noch an den Strand, da alle Kontrollhäuschen zu sind und das lohnt sich wirklich, da der Strand ist wunderschön ist. Wir stolpern dann auch noch über die “Himmelsleiter”. Die ist aber weniger spektakulär wie der Name verspricht. Einfach eine lange Treppe auf eine Düne mit schönem Ausblick. Dem Himmel kommt man da nicht wirklich näher. Anschließend gehts dann mit der Bahn zurück nach Niebüll.

Niebüll ist leider “Opfer” von Sylt geworden. Ich war gestern Abend einmal kurz in der Niebüller Innenstadt, die beiden anderen Reiseteilnehmer kennen nur den Weg zum Bäcker und zum Bahnhof.

Noch ein kurzes Fazit zu Sylt: Landschaftlich eine wunderschöne Insel, aber ehrlich, im Sommer oder über Ostern möchten wir definitiv nicht hier sein. Muss wohl total überlaufen sein. Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht, aber man munkelt, für den Sommer muss man Restaurantplätze schon mehrere Monate im Voraus buchen. Aufgrund der Dünenlandschaft ist Sylt allerdings auch nicht barrierefrei.

Fazit 2: Wir werden sicherlich irgendwann im Herbst nochmal wiederkommen, aber definitiv wieder ab Niebüll als Tagestouristen. Es gibt hier immer noch einiges Interessantes zu sehen.

Sylt Strand

13.10.2023 – Hamburg

In diesem Urlaub kommt jeder zu seinem Recht. Ich wollte unbedingt nach Polen = Check! Moni wollte unbedingt nach Sylt = Check! Maya wollte unbedingt nach Hamburg = als nächstes Check!

Der Regen will sich leider nicht von uns trennen, daher nehmen wir ihn kurzerhand aus Niebüll mit. Wozu gibt es schließlich Schirme und Regencapes. Übernachten werden wir auf dem Stellplatz Badebucht in Hamburg-Wedel. Diesen Platz fahren wir immer an, wenn es nach Hamburg gehen soll. Hier steht man sehr ruhig, hat ca. 10 Minuten Fußweg zur S-Bahn und ist dann eine weitere halbe Stunde später in Hamburg City.

Hier in Hamburg zeigt sich mal wieder wie genial Geocaching ist. Man findet Orte, die man ansonsten niemals gesehen hätte. Kennt ihr die Krameramtswohnungen in der Nähe des Michels? Sie sind das letzte erhaltene Beispiel der damals typtischen Hamburger Wohnhof-Anlagen aus dem 17. Jahrhundert und absolut sehenswert.

Noch ein paar interessante Fakten zum Hamburger Hauptbahnof, er ist mit über einer halben Million Fahrgästen pro TAG der am meisten frequentierte Bahnhof Deutschlands und nach Paris Nord sogar Europas. Und einen richtigen Scheißfakt zur Umrüstung der Toilettenanlage gibt es auch noch, ich zitiere hier mal Wikipedia: 2009 wurden im Hauptbahnhof wassersparende 3,5-Liter-Toiletten eingeführt. 2012 wurde im Keller ein Pilotprojekt gestartet, in dem die Exkremente getrennt und bearbeitet werden. Dabei wird der Kot mit Holzkohle und Mikroorganismen vermischt und zu Terra preta umgewandelt. Der Urin wird mit Mikroorganismen versetzt, die organische Bestandteile zersetzen. Das Abwasser wird danach durch einen Nanofilter geleitet. Auch Medikamente können ausgefiltert werden.

Abends im Wohnmobil kommen wir noch auf das Thema Paternoster zu sprechen. Ich weiß das es hier in Hamburg noch einige gibt und bin selbst vor ein paar Jahren schon einmal mitgefahren. Ich hatte eigentlich gedacht, das die Paternoster aus Sichherheitsgründen nicht mehr öffentlich zugänglich sind, aber Internetrecherchen haben ergeben, das dem nicht so ist. So ein Shit, hoffentlich ist morgen am Samstag auch einer zugänglich. Maya möchte unbedingt auch mal damit fahren.

Hamburger Durchsichten

14.10.2023 – weiterhin Hamburg

Das schlechte Wetter wird uns wohl  hier nicht mehr verlassen, aber wozu gibt es Schirme und Regencapes und glücklicherweise gibt es auch immer wieder Regenpausen. Das Thema Paternoster hat sich leider erledigt, 4 Locations aufgesucht und alle am Samstag zu. Irgendwann muss ich mit Maya nochmal unter der Woche wiederkommen. Paternoster fahren steht jetzt mit auf der Bucketlist.

Eigentlich dachte ich ja Hamburg ist ein Weltstadt, aber in der Bäckerei sind mir da heute Zweifel gekommen. Wir haben ja mittlerweile sogar beide einen Ring zum bezahlen und Moni hat diesen in der großen wirklich gut besuchten Bäckerei zum zahlen genutzt und ungläubiges Staunen bei der Bedienung ausgelöst. Das war wohl deren Hightlight des Tages.

Wisst ihr eigentlich was Frauen glücklich macht und Männer wahnsinnig? – Richtig, ein Einkaufsbummel ;-)

Als Hamburgabschluss fahren wir abends im dunkeln dann noch einmal in die Stadt und gehen auf die Plaza der Elbphilharmonie.

letztes Strandbild

15.10.2023 – Heimfahrt und Fazit

Zwei Wochen Herbstferien sind um und für uns geht es wieder nach Hause. Habe ja ein bisschen schiss gehabt, das ich von der Wiese nicht mehr runterkomme, nach den heftigen Regenfällen in der letzten Nacht, aber das hat sich als unbegründet herausgestellt. So geht es morgens um 8:30 Uhr los auf eine problemlose Rückfahrt.

Auch wenn wir aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr alle Ziele ansteuern können und auch bei heißem Wetter nicht, haben diese zwei Herbstwochen wieder gezeigt, der einzig wahre Urlaub für uns ist im Wohnmobil.

Blick vom Plaza

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